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Guten Morgen zusammen,

momentan interessiert mich das Thema Meditation sehr, da die Heilwirkung tatsächlich wissenschaftlich bewiesen ist.
Da auch ich etwas mehr Entspannung im Leben vertragen könnte, möchte ich ein paar Meditationsroutinen in meinen Alltag integrieren.
Allerdings bereitet mir die Atmung immer noch Probleme... Kann man sowas wie ein "schlechter Atmer" sein?
Falls ja, bin ich es wohl. Konzentrierte Atmung bereitet mir die meisten Probleme, scheint aber zentral wichtig für die Mediationswirkung zu sein.
Vielleicht macht hier schon jemand länger Yoga oder Meditation und hat Tipps für eine bessere Atmung.

LG

Hallo Kugelhupf,

auch unabhängig von Yoga oder Meditation kann ich dir das Verbessern deiner Atmung nur nahelegen.
Die wenigsten Menschen atmen richtig, weswegen Atemtechniken jedem etwas bringen können.
Mir hat Breathwork in meinem Alltag enorm weitergeholfen und falls du dich fragst, was ist Breathwork eigentlich, lies dich unbedingt ein.
Seitdem ich diese Techniken erlernt habe, kann ich wesentlich besser mit problematischen Situationen im Alltag umgehen.
Ich atme einfach in meinem erlernten Rhythmus und merke ein paar Minuten später, wie ich wieder einen klaren Kopf habe.
Vorher habe ich mich auch immer gegen Meditation und dergleichen gewährt, weil ich davon ausging, dass diese nichts bringt.
Und nun bin ich komplett gegenteiliger Meinung und weiß endlich, wieviel man mit Breathwork an seinem Mindset beeinflussen kann.
Häufig durchläuft man bei Stress mehrere Phasen aus vergangenen ähnlichen Situationen und verliert vollkommen unnötig de Kopf.
Atemtechniken und Mediation sind dann neben Medikamenten, die ich persönlich meide, das einzige was dagegen wirkt.

MfG