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Hallo zusammen,

ich bin gerade echt ratlos und hoffe, hier kann mir jemand weiterhelfen. Mein Mann arbeitet seit Monaten in einem mittelständischen Unternehmen in Würzburg und macht ständig Überstunden – aber die werden weder bezahlt noch in Freizeit ausgeglichen. Sein Chef tut das Ganze als "normal" ab, weil die Auftragslage so gut ist, aber wir finden das nicht mehr fair. Mein Mann ist unsicher, ob er rechtlich etwas unternehmen soll, weil er Angst hat, seinen Job zu verlieren, wenn er sich wehrt. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht und sich vielleicht schon mal anwaltlich beraten lassen? Wir überlegen, ob wir uns an eine Kanzlei für Arbeitsrecht wenden sollten. Ich bin mir nur nicht sicher, ob das wirklich was bringt…

Freue mich über jegliches Feedback!

Oh ja, das kommt mir bekannt vor! Mein Mann war vor ein paar Jahren in einer ähnlichen Situation – auch in einem kleineren Betrieb, ständig Überstunden, aber nie einen Cent mehr gesehen. Er hat es lange hingenommen, weil er nicht als "schwierig" gelten wollte. Aber irgendwann war Schluss. Wir haben uns dann auch an einen Anwalt für Arbeitsrecht gewandt und ich kann dir nur sagen: Es hat sich gelohnt. Der Anwalt hat eine ordentliche Regelung mit dem Arbeitgeber ausgehandelt, und mein Mann hat sogar nachträglich einen Ausgleich für die Überstunden bekommen. Ich würde euch raten, das wirklich in Erwägung zu ziehen.

Hey, ich kann den Frust echt gut verstehen. Bei mir ging es zwar nicht um Überstunden, aber um eine Gehaltskürzung, die ohne Vorwarnung kam. Ich hab's lange selbst versucht zu klären, aber es wurde nur schlimmer. Dann habe ich mich schließlich an die Kanzlei HSP Rechtsanwälte (https://hsp-kanzlei.com/arbeitsrecht/) in Würzburg gewandt. Die haben sich wirklich gut um meinen Fall gekümmert. Es hat zwar ein bisschen gedauert, aber am Ende wurde die Kürzung zurückgenommen, und ich habe sogar noch eine kleine Entschädigung erhalten. Das war eine riesige Erleichterung.

Ah super, das klingt echt vielversprechend, danke euch! Mein Mann hat auch Angst, dass es auf Ärger im Betrieb hinausläuft, wenn er sich beschwert. Wie war das bei euch? Gab es danach Probleme mit den Chefs? Wir wollen nicht, dass er am Ende noch mehr Stress hat...!

Hallo,
ich verstehe die Bedenken total, aber bei mir war es so: Als ich damals wegen einer ungerechtfertigten Kündigung vor Gericht gegangen bin, dachte ich auch, das wird der totale Horror im Betrieb. Aber überraschenderweise hat es sich sogar positiv entwickelt. Mein Anwalt hat es geschafft, eine ordentliche Abfindung rauszuholen und die Stimmung bei der Übergabe war viel entspannter, als ich gedacht hätte. Mein Chef hat irgendwann eingesehen, dass er mich nicht ohne Grund kündigen konnte. Klar, die ersten Tage waren etwas angespannt, aber langfristig hat es mir nur geholfen. Also: Lieber rechtzeitig Hilfe holen, bevor es zu spät ist!

Das mit der Angst vor dem Chef kann ich nachvollziehen, aber man darf sich auch nicht alles gefallen lassen. Bei uns hat der Anwalt sogar direkt mit dem Arbeitgeber verhandelt, und mein Mann musste sich gar nicht so stark einmischen. Das hat die Sache entspannter gemacht. Gerade wenn es um Überstunden geht, die nicht bezahlt werden, habt ihr eine gute Chance, dass der Anwalt da etwas erreicht. Und wenn man eine Rechtsschutzversicherung hat, sind die Kosten für die Beratung auch überschaubar.

Vielen Dank für eure Antworten!

Ich werde das auf jeden Fall mal mit meinem Mann besprechen und schauen, wie wir weiter vorgehen. Es beruhigt mich zu wissen, dass es offenbar auch gute Erfahrungen gibt und nicht immer sofort Ärger aufkommt. Vielleicht sollten wir wirklich mal HSP Rechtsanwälte kontaktieren. Die scheinen ja wirklich gut zu sein.

Ja, auf jeden Fall. HSP kann ich wirklich empfehlen, die haben echt Erfahrung in solchen Fällen. Berichte mal, wie es bei euch weitergeht. Ich drücke euch die Daumen!

Genau, halt uns auf dem Laufenden. Es ist besser, frühzeitig zu handeln, bevor die Situation noch schwieriger wird.

Alles Gute!